Das Fachhochschul-Studium Telekommunikation und Informatik bereitet begabte Nachwuchsleute auf die Übernahme von qualifizierten Aufgaben in den Bereichen Telekommunikation und Informatik vor. Als Generalist mit fundierten Kenntnissen in den Bereichen Telekommunikation und Informatik kennt der/die Ingenieur/in die Grundkonzepte und Methoden beider Bereiche und setzt sie ein, um wirtschaftliche und bedürfnisgerechte Informations- und Kommunikationssysteme zu planen, zu entwerfen, zu realisieren und in Betrieb zu nehmen.
Ein wichtiger Aspekt während der Ausbildung und in der späteren Ingenieur-Tätigkeit ist die Synthese, Analyse und Charakterisierung von Signalen und Systemen. Der Mathematik-Unterricht im zweiten Studienjahr vermittelt den Studierenden einerseits die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Methoden der Fourier-Analyse und der z-Transformation. Andererseits unterstützt der Mathematik-Unterricht die Studierenden beim Erwerb der Fähigkeit, komplexe Probleme durch formales und logisches Denkvermögen analysieren, beurteilen und lösen zu können.
Die Studierenden