Mathematik 1, Bau und Gestaltung, HTW Chur,
Thomas Borer, 2011/12
Lernziele
Allgemein
- eine Problemstellung mit exakter und strukturierter Arbeitsweise bearbeiten
können.
- eine Problemstellung selbstständig und in einer Gruppe diskutieren und bearbeiten können.
- sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten
können.
- einen bekannten oder neuen Sachverhalt analysieren und beurteilen können.
- Erkenntnisse in geeigneter Form zusammenfassen können.
- Lösungswege vollständig, übersichtlich und verständlich
dokumentieren können.
- einige mathematische Grundgesetze und Grundformeln auswendig kennen, siehe Formelsammlung A (auswendig).
Vektoren
- verstehen, was ein Vektor ist.
- den Unterschied zwischen einem Vektor und einem Pfeil verstehen.
- einen Vektor korrekt kennzeichnen bzw. schreiben können.
- wissen, was ein Gegenvektor ist.
- wissen, wie die Addition zweier Vektoren definiert ist.
- wissen, wie die Subtraktion zweier Vektoren definiert ist.
- wissen, wie die Multiplikation eines Vektors mit einer Zahl definiert ist.
- wissen, wie Vektoren analytisch, d.h. durch Komponenten beschrieben werden.
- einen Vektor korrekt mit Komponenten schreiben können.
- wissen, was der Betrag eines Vektors ist.
- Vektoren, die durch ihre Komponenten gegeben sind, addieren, subtrahieren,
mit Zahlen multiplizieren und deren Betrag bestimmen können.
- wissen, was ein Nullvektor, Einheitsvektor, Ortsvektor ist.
- die Grundoperationen der Vektorrechnung zur Lösung von konkreten Problemstellungen
anwenden können.
- wissen, wie das Skalarprodukt zweier Vektoren definiert ist.
- den Zusammenhang zwischen dem Skalarprodukt und einer Projektion verstehen.
- die Rechengesetze des Skalarproduktes anwenden können.
- das Skalarprodukt zweier Vektoren, die durch ihre Komponenten gegeben sind,
bestimmen können.
- das Skalarprodukt zur Lösung von konkreten Problemstellungen anwenden
können.
- wissen, wie das Vektorprodukt zweier Vektoren definiert ist.
- die geometrische Bedeutung eines Vektorproduktes kennen und verstehen.
- die Rechengesetze des Vektorproduktes anwenden können.
- das Vektorprodukt zweier Vektoren, die durch ihre Komponenten gegeben sind,
bestimmen können.
- das Vektorprodukt zur Lösung von konkreten Problemstellungen anwenden
können.
- wissen, wie das Spatprodukt dreier Vektoren definiert ist.
- die geometrische Bedeutung eines Spatproduktes kennen und verstehen.
- das Spatprodukt dreier Vektoren, die durch ihre Komponenten gegeben sind, bestimmen können.
- ein Spatprodukt mit Hilfe einer dreireihigen Determinante berechnen können.
- die Rechenregeln für das Spatprodukt kennen und anwenden können.
- das Spatprodukt zur Lösung von konkreten Problemstellungen anwenden
können.
Analytische Geometrie
- die Parameterdarstellung einer Geraden kennen und verstehen.
- verstehen, was ein Richtungsvektor ist.
- eine Parameterdarstellung einer Geraden bestimmen können.
- die Parameterdarstellung einer Geraden bei der Bearbeitung geometrischer
Problemstellungen anwenden können.
- die Normalengleichung einer Geraden in der zweidimensionalen Ebene kennen,
verstehen und bestimmen können.
- die Herleitung der Formeln zur Bestimmung des Abstandes eines Punktes von
einer Geraden, des Abstandes zwischen zwei Geraden, des Schnittwinkels zwischen
zwei Geraden verstehen.
- den Abstand eines Punktes von einer Geraden sowie den Abstand zweier Geraden
bestimmen können.
- den Schnittpunkt und den Schnittwinkel zweier Geraden bestimmen können.
- die Parameterdarstellung einer Ebene kennen und verstehen.
- eine Parameterdarstellung einer Ebene bestimmen können.
- die Koordinatendarstellung einer Ebene kennen und verstehen.
- den Zusammenhang zwischen einer Parameter- und einer Koordinatendarstellung
einer Ebene verstehen.
- aus der Parameterdarstellung einer Ebene eine Koordinatendarstellung herleiten
können und umgekehrt.
- die Parameter- und die Koordinatendarstellung einer Ebene sowie die Abstandsformeln
zur Lösung geometrischer Probleme anwenden können.
- die Herleitung der Formeln zur Bestimmung des Abstandes eines Punktes von
einer Ebene, des Abstandes zwischen einer Geraden und einer Ebene, des Abstandes
zwischen zwei Ebenen verstehen.
- den Abstand zwischen einem Punkt und einer Ebene, einer Geraden und einer
Ebene, zwei Ebenen bestimmen können.
- den Schnittpunkt zwischen einer Geraden und einer Ebene bestimmen können.
- die Herleitung der Formel zur Bestimmung des Schnittwinkels zwischen einer
Geraden und einer Ebene verstehen.
- den Schnittwinkel zwischen einer Geraden und einer Ebene bestimmen können.
- die gegenseitige Lage einer Geraden und einer Ebene beurteilen können.
- die gegenseitige Lage zweier Ebenen beurteilen können.
- die Schnittgerade zweier sich schneidender Ebenen bestimmen können.
- die Herleitung der Formel zur Bestimmung des Schnittwinkels zwischen zwei
sich schneidender Ebenen verstehen.
- den Schnittwinkel zwischen zwei Ebenen bestimmen können.
- neue geometrische Problemstellungen mit Hilfe der Parameterdarstellung einer
Geraden sowie der Parameter- und Koordinatendarstellung einer Ebene analysieren
und lösen können.
- wissen, dass Kreis, Ellipse, Hyperbel und Parabel Kegelschnitte
sind.
- die geometrischen Definitionen von Kreis, Ellipse, Hyperbel und Parabel kennen
und verstehen.
- aus der geometrischen Definition des Kreises die Gleichung des Kreises bestimmen können.
- aus bekannten Eigenschaften eines Kreises dessen Gleichung bestimmen können.
- die Kreisgleichung zur Lösung von konkreten Problemstellungen anwenden können.
- aus der geometrischen Definition der Parabel die Gleichung der Parabel bestimmen können.
- verstehen, dass eine Parabel als Graf einer quadratischen Funktion aufgefasst werden kann.
Funktionen
- verstehen, was eine Funktion ist.
- die Begriffe "Definitionsbereich", "Zielbereich" und
"Bildbereich" verstehen, d.h. erklären können, wie sie
definiert sind bzw. was sie bedeuten.
- beurteilen können, ob eine gegebene Zuordnung eine Funktion ist oder
nicht.
- die verschiedenen Darstellungsarten einer Funktion kennen.
- die Funktionsvorschrift einer Funktion korrekt formulieren können.
- eine Funktion in einem Pfeildiagramm, in einer Tabelle darstellen können.
- den Bildbereich einer gegebenen Funktion bestimmen können.
- Funktionswerte einer gegebenen Funktion bestimmen können.
- aus dem Grafen einer gegebenen Funktion den Definitionsbereich der Funktion herauslesen können.
- verstehen, was eine zusammengesetzte Funktion ist.
- zwei gegebene Funktionen zu einer einzigen Funktion zusammensetzen können.
- eine gegebene Funktion als Zusammensetzung zweier Funktionen darstellen
können.
- verstehen, was eine injektive, surjektive, bijektive Funktion ist.
- beurteilen können, ob eine Funktion injektiv, surjektiv, bijektiv
ist oder nicht.
- verstehen, was eine Umkehrfunktion ist.
- verstehen, dass eine Funktion genau dann eine Umkehrfunktion besitzt, wenn
sie bijektiv ist.
- die zu einer einfacheren bijektiven Funktion gehörige Umkehrfunktion
bestimmen können.
- die Eigenschaften des Grafen einer bijektiven Funktion kennen und verstehen.
- den Zusammenhang zwischen dem Grafen einer bijektiven Funktion und dem Grafen
der dazugehörigen Umkehrfunktion verstehen.
- verstehen, was eine Nullstelle einer Funktion ist.
- die Nullstellen einer einfacheren Funktion von Hand bestimmen können.
- den Zusammenhang zwischen den Nullstellen einer Funktion und den Lösungen
einer Gleichung verstehen.
- einfachere Gleichungen von Hand lösen können.
- die Definition einer konstanten, linearen Funktion kennen.
- verstehen, dass der Graf einer konstanten, linearen Funktion eine Gerade
ist.
- Beispiele von Grössen aus Natur und Technik kennen, deren Beziehung
durch eine lineare Funktion beschrieben werden kann.
- die Definition einer quadratischen Funktion kennen.
- wissen, dass der Graf einer quadratischen Funktion eine Parabel ist.
- Beispiele von Grössen aus Technik und Alltag kennen, deren Beziehung
durch eine lineare Funktion beschrieben werden kann.
- den Grafen einer konstanten, linearen, quadratischen Funktion skizzieren
können.
- die Existenz von Nullstellen einer konstanten, linearen, quadratischen Funktion
beurteilen können.
- die Injektivität, Surjektivität und Bijektivität einer konstanten,
linearen, quadratischen Funktion beurteilen können.
- die Umkehrfunktion einer bijektiven linearen, quadratischen Funktion bestimmen
können.
- den Zusammenhang zwischen den Grafen einer bijektiven Funktion und deren
Umkehrfunktion kennen und verstehen.
- den Einfluss einer Verschiebung, Skalierung auf den Grafen einer Funktion
kennen und verstehen.
- die Normalform der Funktionsgleichung einer quadratischen Funktion von Hand
in die Scheitelpunktsform und umgekehrt umformen können.
- die Funktionsgleichung einer quadratischen Funktion bestimmen können,
welche in einer konkreten Problemstellung den quadratischen Zusammenhang zweier
Grössen beschreibt.
- die Definition einer ganzrationalen Funktion oder Polynomfunktion kennen.
- wissen, was man unter dem Grad einer Polynomfunktion versteht.
- den Fundamentalsatz der Algebra über die Nullstellen einer ganzrationalen
Funktion kennen und verstehen.
- wissen, was eine mehrfache Nullstelle einer Polynomfunktion ist.
- die Produktform bzw. Linearfaktorzerlegung eines Polynoms kennen und verstehen.
- die Regel zum Auffinden von ganzzahligenNullstellen einer Polynomfunktion
mit ganzzahligen Koeffizienten kennen und anwenden können.
- die Produktform bzw. Linearfaktorzerlegung eines einfacheren Polynoms bestimmen
können.
- charakteristische Eigenschaften einer Polynomfunktion kennen.
- die Definition einer Potenz-, Wurzelfunktion kennen.
- Beispiele von Grössen aus Natur und Technik kennen, deren Beziehung
durch eine Potenz-, Wurzelfunktion beschrieben werden kann.
- den Grafen einer Potenz-, Wurzelfunktion skizzieren können.
- die Injektivität, Surjektivität und Bijektivität einer Potenz-,
Wurzelfunktion beurteilen können.
- die Umkehrfunktion einer bijektiven Potenz-, Wurzelfunktion bestimmen können.
- verstehen, dass eine Wurzelfunktion die Umkehrfunktion einer Potenzfunktion
ist.
- den Einfluss einer Verschiebung, Skalierung auf den Grafen einer Funktion
kennen und verstehen.
- die Definition einer gebrochenrationalen Funktion kennen.
- den Unterschied zwischen echt und unecht gebrochenrationalen Funktionen
kennen.
- charakteristische Eigenschaften einer gebrochenrationalen Funktion kennen.
- die Definitionen der trigonometrischen Grundfunktionen sin, cos, tan, cot
am Einheitskreis kennen.
- die Grafen der trigonometrischen Grundfunktionen kennen und verstehen.
- verstehen, dass die trigonometrischen Funktionen periodisch sind.
- die Begriffe "Amplitude", "Periode" und "Phasenverschiebung"
verstehen, d.h. erklären können, wie sie definiert sind bzw. was
sie bedeuten.
- den Einfluss einer Verschiebung, Skalierung auf die Amplitude, Periode und
Phasenverschiebung einer trigonometrischen Funktion kennen und verstehen.
- die Amplitude, Periode und Phasenverschiebung einer trigonometrischen Funktion
bestimmen können.
- den Grafen einer einfacheren trigonometrischen Funktion skizzieren können.
- die Injektivität, Surjektivität und Bijektivität einer trigonometrischen
Funktion beurteilen können.
- die Definitionen der Arkusfunktionen arcsin, arccos, arctan, arccot kennen.
- die Grafen der Arkusfunktionen kennen und verstehen.
- die Lösungen einer einfacheren trigonometrischen Gleichung von Hand
bestimmen können.
- die Umkehrfunktion einer einfacheren trigonometrischen Funktion bestimmen
können.
- die Definition der Exponentialfunktion kennen.
- den Grafen der Exponentialfunktion kennen.
- Beispiele von Grössen kennen, die im zeitlichen Verlauf exponentiell
wachsen oder fallen.
- den zeitlichen Velauf einer exponentiell wachsenden oder fallenden Grösse
mit einer Exponentialfunktion beschreiben können.
- die Umkehrbarkeit der Exponentialfunktion beurteilen können.
- einfachere Probleme zur Exponentialfunktion bearbeiten können.
- die Definition der Logarithmusfunktion kennen.
- wissen, dass die Logarithmusfunktion die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion
ist.
- den Grafen der Logarithmusfunktion kennen.
- einfachere Logarithmen von Hand berechnen können.
- verstehen, dass jeder exponentielle Verlauf durch eine Exponentialfunktion
mit der Basis e ausgedrückt werden kann.
- verstehen, dass die relative Änderung einer sich zeitlich exponentiell
veränderlichen Grösse in gleichen Zeitbereichen gleich ist.
- den Begriff der Halbwertszeit verstehen.
- die Rechenregeln für Logarithmen kennen und anwenden können.
- wissen, dass die Logarithmengesetze aus den Potenzgesetzen folgen.
- die einfach-logarithmische Darstellung von Exponentialfunktionen und deren
Nutzen verstehen.
- die doppelt-logarithmische Darstellung von Potenzfunktionen und deren Nutzen
verstehen.
- die Beziehung zwischen Schallintensität und Schallpegel als Beispiel
einer Logarithmusfunktion kennen.
- einfachere Exponential- und Logarithmusgleichungen von Hand lösen können.
- wissen, dass sich die hyperbolischen Funktionen aus Exponentialfunktionen
zusammensetzen.
- die Grafen der hyperbolischen Funktionen kennen.
- die Kettenlinie als Anwendung des Cosinus hyperbolicus kennen.
- verstehen, was eine reelle Zahlenfolge ist.
- eine reelle Zahlenfolge als diskrete Funktion verstehen.
- verstehen, was das Bildungsgesetz einer reellen Zahlenfolge ist.
- aus dem Bildungsgesetz einer reellen Zahlenfolge die einzelnen Folgeglieder
bestimmen können.
- das Bildungsgesetz einfacherer reeller Zahlenfolgen bestimmen können.
- verstehen, was der Grenzwert einer reellen Zahlenfolge ist.
- die symbolische Schreibweise für den Grenzwert verstehen und korrekt
anwenden können.
- die Begriffe "konvergent" und "divergent" kennen und
verstehen.
- beurteilen können, ob eine einfachere reelle Zahlenfolge konvergent
oder divergent ist.
- den Grenzwert einer einfacheren konvergenten Zahlenfolge bestimmen können.
- verstehen, was der Grenzwert einer Funktion ist.
- verstehen, was der links- bzw. rechtsseitige Grenzwert einer Funktion ist.
- die symbolische Schreibweise für den Grenzwert einer Funktion kennen
und korrekt anwenden können.
- einfachere Grenzwerte von Funktionen bestimmen können.
- verstehen, wie die Stetigkeit einer Funktion definiert ist.
- verstehen, was eine Stetigkeits- bzw. Unstetigkeitsstelle einer Funktion
ist.
- beurteilen können, ob eine einfachere Funktion an einer bestimmten
Stelle stetig ist oder nicht.
Grenzwert
- verstehen, was eine reelle Zahlenfolge ist.
- eine reelle Zahlenfolge als diskrete Funktion verstehen.
- verstehen, was das Bildungsgesetz einer reellen Zahlenfolge ist.
- aus dem Bildungsgesetz einer reellen Zahlenfolge die einzelnen Folgenglieder
bestimmen können.
- das Bildungsgesetz einfacherer reeller Zahlenfolgen bestimmen können.
- die rekursive Definition einer reellen Zahlenfolge kennen und verstehen.
- aus der rekursiven Definition einer reellen Zahlenfolge die einzelnen Folgenglieder bestimmen können.
- verstehen, was der Grenzwert einer reellen Zahlenfolge ist.
- die symbolische Schreibweise für den Grenzwert verstehen und korrekt
anwenden können.
- die Begriffe "konvergent" und "divergent" kennen und
verstehen.
- beurteilen können, ob eine einfachere reelle Zahlenfolge konvergent
oder divergent ist.
- den Grenzwert einer einfacheren konvergenten Zahlenfolge bestimmen können.
- verstehen, was eine arithmetische Folge ist.
- das Bildungsgesetz einer arithmetischen Folge bestimmen können.
- verstehen, was eine geometrische Folge ist.
- das Bildungsgesetz einer geometrischen Folge bestimmen können.
- das Bildungsgesetz der arithmetischen/geometrischen Folge in einer konkreten Problemstellung anwenden können.
- wissen und verstehen, was eine Partial- bzw. Teilsummenfolge ist.
- wissen und verstehen, was eine endliche, unendliche Reihe ist.
- die Summe einer endlichen arithmetischen Reihe bestimmen können.
- die Summe einer endlichen geometrischen Reihe bestimmen können.
- wissen und verstehen, was es bedeutet, dass eine unendliche Reihe konvergiert bzw. divergiert.
- ein notwendiges Kriterium für die Konvergenz einer unendlichen Reihe kennen.
- das Quotientenkriterium als hinreichendes Konvergenzkriterium für eine unendliche Reihe kennen, verstehen und anwenden können.
- das Wurzelkriterium als hinreichendes Konvergenzkriterium für eine unendliche Reihe kennen, verstehen und anwenden können.
- wissen und verstehen, unter welcher Bedingung eine unendliche geometrische Reihe konvergent ist.
- beurteilen können, ob eine unendliche geometrische Reihe konvergent ist oder nicht.
- die Summe einer unendlichen konvergenten geometrischen Reihe bestimmen können.
- verstehen, was der Grenzwert einer Funktion ist.
- verstehen, was der links- bzw. rechtsseitige Grenzwert einer Funktion ist.
- die symbolische Schreibweise für den Grenzwert einer Funktion kennen
und korrekt anwenden können.
- einfachere Grenzwerte von Funktionen bestimmen können.
- die Grenzwertsätze kennen, verstehen und anwenden können.
- verstehen, wie die Stetigkeit einer Funktion definiert ist.
- verstehen, was eine Stetigkeits- bzw. Unstetigkeitsstelle einer Funktion
ist.
- beurteilen können, ob eine einfachere Funktion an einer bestimmten
Stelle stetig ist oder nicht.
10.8.2012 tb