Mathematik 1/2, Bau und Gestaltung, HTW Chur,
Thomas Borer, 2005/06
Lernziele
Mathematik 1
Mathematik 2
Allgemein
- selbstständig und in Gruppen Problemstellungen analysieren und bearbeiten
können.
- durch das Studium schriftlicher Unterlagen einen neuen Sachverhalt erarbeiten
können.
- eine neue Problemstellung analysieren und bearbeiten können.
- Lösungswege übersichtlich, vollständig und verständlich
dokumentieren können.
Mathematik 1
Vektoren
- verstehen, was ein Vektor ist.
- den Unterschied zwischen einem Vektor und einem Pfeil verstehen.
- einen Vektor korrekt kennzeichnen bzw. schreiben können.
- wissen, was ein Gegenvektor ist.
- wissen, wie die Addition zweier Vektoren definiert ist.
- wissen, wie die Subtraktion zweier Vektoren definiert ist.
- wissen, wie die Multiplikation eines Vektors mit einer Zahl definiert ist.
- wissen, wie Vektoren analytisch, d.h. durch Komponenten beschrieben werden.
- einen Vektor korrekt mit Komponenten schreiben können.
- wissen, was der Betrag eines Vektors ist.
- Vektoren, die durch ihre Komponenten gegeben sind, addieren, subtrahieren,
mit Zahlen multiplizieren und deren Betrag bestimmen können.
- wissen, was ein Nullvektor, Einheitsvektor, Ortsvektor ist.
- die Grundoperationen der Vektorrechnung zur Lösung von konkreten Problemstellungen
anwenden können.
- wissen, wie das Skalarprodukt zweier Vektoren definiert ist.
- den Zusammenhang zwischen dem Skalarprodukt und einer Projektion verstehen.
- die Rechengesetze des Skalarproduktes anwenden können.
- das Skalarprodukt zweier Vektoren, die durch ihre Komponenten gegeben sind,
bestimmen können.
- das Skalarprodukt zur Lösung von konkreten Problemstellungen anwenden
können.
- wissen, wie das Vektorprodukt zweier Vektoren definiert ist.
- die Rechengesetze des Vektorproduktes anwenden können.
- das Vektorprodukt zweier Vektoren, die durch ihre Komponenten gegeben sind,
bestimmen können.
- das Vektorprodukt zur Lösung von konkreten Problemstellungen anwenden
können.
- mit dem Computerprogramm Maple Vektoren definieren und Vektoroperationen
ausführen können.
- (nur Diplom) den Anwendungsbereich der analytischen Geometrie kennen.
- (nur Diplom) die Parameterdarstellung einer Geraden kennen und verstehen.
- (nur Diplom) verstehen, was ein Richtungsvektor ist.
- (nur Diplom) eine Parameterdarstellung einer Geraden bestimmen können.
- (nur Diplom) den Schnittpunkt zweier Geraden bestimmen können.
- (nur Diplom) die Parameterdarstellung einer Geraden bei der Bearbeitung
geometrischer Problemstellungen anwenden können.
- (nur Diplom) die Parameterdarstellung einer Ebene kennen und verstehen.
- (nur Diplom) eine Parameterdarstellung einer Ebene bestimmen können.
- (nur Diplom) den Schnittpunkt zwischen einer Geraden und einer Ebene bestimmen
können.
- (nur Diplom) die gegenseitige Lage einer Geraden und einer Ebene beurteilen
können.
- (nur Diplom) die Schnittgerade zweier sich schneidender Ebenen bestimmen
können.
- (nur Diplom) die gegenseitige Lage zweier Ebenen beurteilen können.
- (nur Diplom) neue geometrische Problemstellungen mit Hilfe der Parameterdarstellung
einer Geraden sowie der Parameterdarstellung einer Ebene analysieren und lösen
können.
- (nur Diplom) wissen, dass Kreis, Ellipse, Parabel und Hyperbel Kegelschnitte
sind.
- (nur Diplom) die geometrischen Definitionen von Kreis und Parabel kennen
und verstehen.
- (nur Diplom) die Gleichung des Kreises kennen und verstehen.
- (nur Diplom) aus bekannten Eigenschaften eines Kreises dessen Gleichung
bestimmen können.
- (nur Diplom) die Kreisgleichung zur Lösung von konkreten Problemstellungen
anwenden können.
- (nur Diplom) verstehen, dass eine Parabel als Graf einer quadratischen Funktion
aufgefasst werden kann.
- (nur Diplom) die Parabelgleichung zur Lösung von konkreten Problemstellungen
anwenden können.
Funktionen
- verstehen, was eine Funktion ist.
- die Begriffe "Definitionsbereich", "Zielbereich" und
"Bildbereich" verstehen, d.h. erklären können, wie sie
definiert sind bzw. was sie bedeuten.
- beurteilen können, ob eine gegebene Zuordnung eine Funktion ist oder
nicht.
- die verschiedenen Darstellungsarten einer Funktion kennen.
- die Funktionsvorschrift einer Funktion korrekt formulieren können.
- eine Funktion in einem Pfeildiagramm, in einer Tabelle darstellen können.
- den Bildbereich einer gegebenen Funktion bestimmen können.
- Funktionswerte einer gegebenen Funktion bestimmen können.
- verstehen, wie zwei Funktionen verknüpft werden.
- die Verknüpfung zweier Funktionen bilden können.
- eine gegebene Funktion als Verknüpfung zweier Funktionen darstellen
können.
- verstehen, was eine injektive, surjektive, bijektive Funktion ist.
- beurteilen können, ob eine Funktion injektiv, surjektiv, bijektiv
ist oder nicht.
- verstehen, was eine Umkehrfunktion ist.
- verstehen, dass eine Funktion genau dann eine Umkehrfunktion besitzt, wenn
sie bijektiv ist.
- die zu einer einfacheren bijektiven Funktion gehörige Umkehrfunktion
bestimmen können.
- die Eigenschaften des Grafen einer bijektiven Funktion kennen und verstehen.
- den Zusammenhang zwischen dem Grafen einer bijektiven Funktion und dem Grafen
der dazugehörigen Umkehrfunktion verstehen.
- verstehen, was eine Nullstelle einer Funktion ist.
- die Nullstellen einer einfacheren Funktion von Hand bestimmen können.
- den Zusammenhang zwischen den Nullstellen einer Funktion und den Lösungen
einer Gleichung verstehen.
- mit dem Computerprogramm Maple eine Funktion definieren, deren Grafen zeichnen
und deren Nullstellen bestimmen können.
- einfachere Gleichungen von Hand lösen können.
- mit Hilfe des Computerprogrammes Maple eine Gleichung bzw. ein Gleichungssystem
lösen können.
- ein zur Lösung einer einfacheren Textaufgabe gehöriges Gleichungssystem
aufstellen können.
- die Definition einer ganzrationalen Funktion oder Polynomfunktion kennen.
- wissen, was man unter dem Grad einer Polynomfunktion versteht.
- die Definition einer konstanten, linearen Funktion kennen.
- verstehen, dass der Graf einer konstanten, linearen Funktion eine Gerade
ist.
- Beispiele von Grössen aus Natur und Technik kennen, deren Beziehung
durch eine lineare Funktion beschrieben werden kann.
- die Definition einer quadratischen Funktion kennen.
- wissen, dass der Graf einer quadratischen Funktion eine Parabel ist.
- Beispiele von Grössen aus Technik und Alltag kennen, deren Beziehung
durch eine lineare Funktion beschrieben werden kann.
- den Grafen einer konstanten, linearen, quadratischen Funktion skizzieren
können.
- die Existenz von Nullstellen einer konstanten, linearen, quadratischen Funktion
beurteilen können.
- die Injektivität, Surjektivität und Bijektivität einer konstanten,
linearen, quadratischen Funktion beurteilen können.
- die Umkehrfunktion einer bijektiven linearen, quadratischen Funktion bestimmen
können.
- den Zusammenhang zwischen den Grafen einer bijektiven Funktion und deren
Umkehrfunktion kennen und verstehen.
- den Einfluss einer Verschiebung, Skalierung auf den Grafen einer Funktion
kennen und verstehen.
- die Normalform der Funktionsgleichung einer quadratischen Funktion von Hand
in die Scheitelpunktsform und umgekehrt umformen können.
- die Funktionsgleichung einer quadratischen Funktion bestimmen können,
welche in einer konkreten Problemstellung den quadratischen Zusammenhang zweier
Grössen beschreibt.
- die Definition einer Potenz-, Wurzelfunktion kennen.
- Beispiele von Grössen aus Natur und Technik kennen, deren Beziehung
durch eine Potenz-, Wurzelfunktion beschrieben werden kann.
- den Grafen einer Potenz-, Wurzelfunktion skizzieren können.
- die Injektivität, Surjektivität und Bijektivität einer Potenz-,
Wurzelfunktion beurteilen können.
- die Umkehrfunktion einer bijektiven Potenz-, Wurzelfunktion bestimmen können.
- verstehen, dass eine Wurzelfunktion die Umkehrfunktion einer Potenzfunktion
ist.
- den Einfluss einer Verschiebung, Skalierung auf den Grafen einer Funktion
kennen und verstehen.
- den Zusammenhang zwischen den Grafen einer bijektiven Funktion und deren
Umkehrfunktion kennen und verstehen.
- aus dem Grafen einer Funktion charakteristische Eigenschaften der Funktion
herauslesen können.
- die Definition einer gebrochenrationalen Funktion kennen.
- den Unterschied zwischen echt und unecht gebrochenrationalen Funktionen
kennen.
- charakteristische Eigenschaften einer Polynomfunktion kennen.
- charakteristische Eigenschaften einer gebrochenrationalen Funktion kennen.
- die Definitionen der trigonometrischen Grundfunktionen sin, cos, tan, cot
am Einheitskreis kennen.
- die Grafen der trigonometrischen Grundfunktionen kennen und verstehen.
- verstehen, dass die trigonometrischen Funktionen periodisch sind.
- die Begriffe "Amplitude", "Periode" und "Phasenverschiebung"
verstehen, d.h. erklären können, wie sie definiert sind bzw. was
sie bedeuten.
- den Einfluss einer Verschiebung, Skalierung auf die Amplitude, Periode und
Phasenverschiebung einer trigonometrischen Funktion kennen und verstehen.
- die Amplitude, Periode und Phasenverschiebung einer trigonometrischen Funktion
bestimmen können.
- den Grafen einer einfacheren trigonometrischen Funktion skizzieren können.
- die Injektivität, Surjektivität und Bijektivität einer trigonometrischen
Funktion beurteilen können.
- die Definitionen der Arkusfunktionen arcsin, arccos, arctan, arccot kennen.
- die Grafen der Arkusfunktionen kennen und verstehen.
- die Lösungen einer einfacheren trigonometrischen Gleichung von Hand
bestimmen können.
- die Umkehrfunktion einer einfacheren trigonometrischen Funktion bestimmen
können.
- die Definition der Exponentialfunktion kennen.
- den Grafen der Exponentialfunktion kennen.
- Beispiele von Grössen kennen, die im zeitlichen Verlauf exponentiell
wachsen oder fallen.
- den zeitlichen Velauf einer exponentiell wachsenden oder fallenden Grösse
mit einer Exponentialfunktion beschreiben können.
- die Umkehrbarkeit der Exponentialfunktion beurteilen können.
- verstehen, dass jeder exponentielle Verlauf durch eine Exponentialfunktion
mit der Basis e ausgedrückt werden kann.
- verstehen, dass die relative Änderung einer sich zeitlich exponentiell
veränderlichen Grösse in gleichen Zeitbereichen gleich ist.
- den Begriff der Halbwertszeit verstehen.
- die Definition der Logarithmusfunktion kennen.
- wissen, dass die Logarithmusfunktion die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion
ist.
- den Grafen der Logarithmusfunktion kennen.
- einfachere Logarithmen von Hand berechnen können.
- die Rechenregeln für Logarithmen kennen und anwenden können.
- wissen, dass die Logarithmengesetze aus den Potenzgesetzen folgen.
- die einfach-logarithmische Darstellung von Exponentialfunktionen und deren
Nutzen verstehen.
- die doppelt-logarithmische Darstellung von Potenzfunktionen und deren Nutzen
verstehen.
- die Beziehung zwischen Schallintensität und Schallpegel als Beispiel
einer Logarithmusfunktion kennen.
- wissen, dass sich die hyperbolischen Funktionen aus Exponentialfunktionen
zusammensetzen.
- die Grafen der hyperbolischen Funktionen kennen.
- die Kettenlinie als Anwendung des Cosinus hyperbolicus kennen.
- verstehen, was eine reelle Zahlenfolge ist.
- eine reelle Zahlenfolge als diskrete Funktion verstehen.
- verstehen, was das Bildungsgesetz einer reellen Zahlenfolge ist.
- aus dem Bildungsgesetz einer reellen Zahlenfolge die einzelnen Folgeglieder
bestimmen können.
- das Bildungsgesetz einfacherer reeller Zahlenfolgen bestimmen können.
- verstehen, was der Grenzwert einer reellen Zahlenfolge ist.
- die symbolische Schreibweise für den Grenzwert verstehen und korrekt
anwenden können.
- die Begriffe "konvergent" und "divergent" kennen und
verstehen.
- beurteilen können, ob eine einfachere reelle Zahlenfolge konvergent
oder divergent ist.
- den Grenzwert einer einfacheren konvergenten Zahlenfolge bestimmen können.
- verstehen, was der Grenzwert einer Funktion ist.
- verstehen, was der links- bzw. rechtsseitige Grenzwert einer Funktion ist.
- die symbolische Schreibweise für den Grenzwert einer Funktion kennen
und korrekt anwenden können.
- einfachere Grenzwerte von Funktionen bestimmen können.
- verstehen, wie die Stetigkeit einer Funktion definiert ist.
- verstehen, was eine Stetigkeits- bzw. Unstetigkeitsstelle einer Funktion
ist.
- beurteilen können, ob eine einfachere Funktion an einer bestimmten
Stelle stetig ist oder nicht.
Mathematik 2
Differentialrechnung
- verstehen, dass man zur Bestimmung der Steigung einer krummlinigen Kurve
ein anderes Verfahren benötigt als zur Bestimmung der Steigung einer
Geraden.
- das Bestimmen von Extremalwerten als eine Anwendung der Differentialrechnung
verstehen.
- verstehen, was ein Differenzenquotient ist.
- verstehen, wie die Ableitung einer Funktion definiert ist.
- den Zusammenhang zwischen der Ableitung einer Funktion und der Steigung
deren Grafen in einem Kurvenpunkt verstehen.
- verstehen, was ein Differential, ein Differentialquotient ist.
- die Ableitung einer einfachen Funktion direkt aus der Definition der Ableitung
von Hand bestimmen können.
- die Ableitung einer Grundfunktion mit Hilfe einer Ableitungs-Tabelle bestimmen
können.
- den Zusammenhang zwischen der Stetigkeit und der Differenzierbarkeit einer
Funktion verstehen.
- die Faktor-, Summen-, Produkt-, Quotientenregel auswendig kennen.
- die Faktor-, Summen-, Produkt-, Quotientenregel zur Bestimmung der Ableitung
einfacherer Funktionen anwenden können.
- die Kettenregel verstehen und zur Bestimmung der Ableitung einfacherer zusammengesetzter
Funktionen anwenden können.
- wissen, was höhere Ableitungen sind.
- höhere Ableitungen einfacherer Funktionen von Hand und mit Hilfe einer
Ableitungs-Tabelle bestimmen können.
- den Zusammenhang zwischen der ersten Ableitung einer Funktion und dem Steigen
und Fallen des Grafen der Funktion verstehen und anwenden können.
- den Zusammenhang zwischen der zweiten Ableitung einer Funktion und dem Krümmungsverhalten
des Grafen der Funktion verstehen und anwenden können.
- verstehen, was ein relatives Maximum, ein relatives Minimum ist.
- verstehen, was ein Wendepunkt, ein Sattelpunkt ist.
- notwendige und hinreichende Bedingungen für ein relatives Maximum,
ein relatives Minimum, einen Wendepunkt, einen Sattelpunkt kennen und verstehen.
- relative Maxima, relative Minima und Wendepunkte einer einfacheren Funktion
von Hand bestimmen können.
- die Ableitung einer Funktion mit dem Computerprogramm Maple bestimmen können.
- eine einfache Kurvendiskussion mit dem Computerprogramm Maple ausführen
können.
- wissen, was der Gradient einer Funktion mit einer Variablen ist.
- den Gradienten einer Funktion erkennen und bestimmen können.
- die Differentialrechnung zur Lösung von Extremwertaufgaben anwenden
können.
Integralrechnung
- verstehen, dass man zur Bestimmung des Flächeninhaltes einer krummlinig
umrandeten Fläche im Allgemeinen ein anderes Verfahren benötigt
als zur Bestimmung des Flächeninhaltes einer geradlinig umrandeten Fläche.
- die Begriffe "Untersumme" und "Obersumme" verstehen.
- verstehen, dass die Fläche zwischen dem Grafen einer Funktion und der
Abszissenachse der Grenzwert einer Unter- bzw. Obersumme ist.
- verstehen, wie das bestimmte Integral einer Funktion definiert ist.
- die symbolische Schreibweise für ein bestimmtes Integral kennen und
korrekt schreiben können.
- die Begriffe "Integrand", "Integrationsvariable", "untere
Integrationsgrenze", "obere Integrationsgrenze" kennen und
verstehen.
- verstehen, was eine Flächenfunktion ist.
- den Fundamentalsatz der Differential- und Integralrechnung kennen und verstehen.
- verstehen, was eine Stammfunktion ist.
- verstehen, wie das unbestimmte Integral einer Funktion definiert ist.
- verstehen, wie man ein bestimmtes Integral einer Funktion mit Hilfe einer
Stammfunktion berechnet.
- die elementaren Integrationsregeln kennen und verstehen.
- eine Stammfunktion, ein unbestimmtes, ein bestimmtes Integral mit Hilfe
einer Tabelle mit Grundintegralen und unter Anwendung der elementaren Integrationsregeln
bestimmen können.
- verstehen, dass die Substitutionsmethode auf einer Verknüpfung zweier
Funktionen beruht.
- den Zusammenhang zwischen der Substitutionsmethode und der Kettenregel der
Differentialrechnung verstehen.
- einfachere Integrale mit Hilfe einer geeigneten Substitution bestimmen können.
- den Zusammenhang zwischen der partiellen Integration und der Produktregel
der Differentialrechnung verstehen.
- einfachere Integrale mit Hilfe der partiellen Integration bestimmen können.
- einfachere gebrochenrationale Funktionen mit Hilfe der Partialbruchzerlegung
integrieren können.
- verstehen, was ein uneigentliches Integral ist.
- ein uneigentliches Integral bestimmen können.
- (nur Bachelor) die numerischen Integrationsmethoden nach der Trapezformel
und der Simpsonschen Formel verstehen.
- (nur Bachelor) ein bestimmtes Integral näherungsweise nach der Trapezformel
berechnen können.
- den Zusammenhang zwischen Flächeninhalten und bestimmten Integralen
verstehen.
- den Flächeninhalt einer Fläche zwischen einer Kurve und der Abszisse
mit Hilfe der Integralrechnung bestimmen können.
- den Flächeninhalt einer Fläche zwischen zwei Kurven mit Hilfe
der Integralrechnung bestimmen können.
- (nur Bachelor) den Zusammenhang zwischen dem Strom einer mengenartigen Grösse
und der in einer bestimmten Zeitspanne geflossenen Menge verstehen.
- (nur Bachelor) aus dem zeitlichen Verlauf des Stromes einer mengenartigen
Grösse die in einer bestimmten Zeitspanne geflossene Menge mit Hilfe
der Integralrechnung bestimmen können.
- (nur Bachelor) den Zusammenhang zwischen der Änderungsrate einer Grösse
und der Änderung der Grösse in einer bestimmten Zeitspanne verstehen.
- (nur Bachelor) aus dem zeitlichen Verlauf der Änderungsrate einer Grösse
die Änderung der Grösse in einer bestimmten Zeitspanne mit Hilfe
der Integralrechnung bestimmen können.
- das Volumen eines Rotationskörpers mit Hilfe der Integralrechnung bestimmen
können.
- (nur Bachelor) den Schwerpunkt einer einfacheren homogenen Fläche mit
Hilfe der Integralrechnung bestimmen können.
- (nur Bachelor) den Schwerpunkt eines einfacheren homogenen Rotationskörpers
mit Hilfe der Integralrechnung bestimmen können.
26.9.2006 tb